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Eine gute Möglichkeit, Menschen (und zwar aller Altersgruppen – Pokemon ist nicht nur für Kinder) in die Bibliothek zu locken. In Amerika sind in jeder Bibliothek sogenannte „Pokestops“ eingerichtet, an denen man neue Pokebälle einsammeln kann, um damit die Pokemons zu fangen. Warum also nicht auch in den Bibliotheken in Deutschland diesen Hype aufgreifen und nutzen. Damit wären Bibliotheken das was sie immer sein wollen: Spannende Orte an denen sich Menschen treffen und miteinander ins Gespräch (oder auch ins Spiel) kommen – Orte an denen sachliche Informationen zu finden sind und differenziert über dieses neue Phänomen diskutiert werden kann. Offenheit ist der beste Weg, um Neues kennenzulernen und dabei eine fundierte Einschätzung zu gewinnen.

Artikel zur Pokemons in Bibliotheken (unvollständige Auswahl):